Moukoko ist 20 Jahre alt, aber ein Mann, der behauptet, sein eingetragener Vater zu sein, hat schockierenderweise behauptet, der Spieler sei tatsächlich 24 Jahre alt.
Er sagt auch, der Stürmer sei NICHT sein leiblicher Sohn und benutze einen falschen Namen.
Die unglaublichen Behauptungen sollen am Sonntagabend auf dem deutschen Fernsehsender ProSieben in einer Dokumentation mit dem Titel „Tricks, Cheats, Deception – Das Millionengeschäft mit Fußballtalenten“ ausgestrahlt werden.
Dortmund hat auf die Vorwürfe reagiert und darauf bestanden, dass man sich keiner Verfehlung bewusst sei.
Der Verein sagte in einer Erklärung: „Im Fall von Youssoufa Moukoko stammen die biologischen Eltern und das Geburtsdatum aus offiziellen Ausweisdokumenten und Geburtsurkunden, die von einer deutschen Behörde ausgestellt wurden.
„Diese Dokumente sind noch heute gültig und bilden die Grundlage für Spielberechtigungen und Zulassungen für Vereine, egal ob in- oder ausländische, und natürlich auch für Verbandsteams wie die deutsche U21-Nationalmannschaft.
„Bitte beachten Sie auch, dass sowohl der Spieler als auch die in den oben genannten Dokumenten identifizierten leiblichen Eltern uns gegenüber und im Falle der Eltern sogar gegenüber Dritten durch eidesstattliche Erklärungen im Rahmen von Gerichtsverfahren erklärt haben, dass die in den oben genannten offiziellen Dokumenten enthaltenen Informationen korrekt sind.
„Dieser Sachverhalt ist selbstverständlich für uns, den DFB, und den aktuellen Verein des Spielers maßgeblich.“
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